WEIL DAS LEBEN LEIBLICH LIEBT ...
® [1]
Denn: SAKRAL-EKSTASE HEIL[:IG:]T
LEIBLICHE EMOTIONEN [5]:
können GEWANDELT [7] WERDEN ZU
AUFERSTEHUNG ERMÖGLICHENDEN, ALSO ZU
ANASTATIS-POTENZEN,
näherhin zu
DURCH
® [1]
ALS Prinzip und Methode
für eine die üblichen Massagen
durch Bio-Physiologische, Anthropologisch/Leib-Philosophische sowie Religionswissenschaftliche (2) Erkenntnisse anreichernde
PSYCHOSOMATISCHE (3)- bzw. SOMATOPSYCHISCHE (3)-
MASSAGE-BeHANDlungs[6]-Techné.
In ihrem Fokus steht der Körper und Geist integrierende [3]
Leib des Menschen
mit seinen Emotionen[5], Gedanken und Werken
Sie erfolgt daher in einem
drei-phasigen SALBUNGS-RITUAL
(PURIFICATIO, SAKRAL-EKSTASE, ANASTASIS)
in den dafür adaptierten Formen
der KLASSISCHEN MASSAGE,
der SEGMENT-MASSAGE,
der FUSSREFLEXZONEN-MASSAGE,
sowie der MANUELLEN LYMPHDRAINAGE,
v.a. aber mit AKUPUNKT-MERIDIAN-MASSAGE
In 6 verschiedenen Behandlungs-Formen sucht SYMBALLESTHAI® einen an unseren ganzheitlich verstandenen Organen [4] orientierten Wandlungs-Prozess von einem defizitären Lebensstil hin zur Entfaltung IHRER Salutogenen POTENZEN zu initiieren:
TYP A Blase # Niere-Symballesthai
0ssäre Achtsamkeit
wandelt
Ängstliche Verspannung
in konkrete Gefahr Fürchtende Anspannung
TYP B Perikard # 3-Facher Erwärmer-Symballesthai
Vasale Resilienz
wandelt
Schambesetzte Gewebs-Verklebung
in Geheimnisvolle Immunität
TYP C Gallenblase # Leber-Symballesthai
Muskuläre Authentizität
wandelt
aus Vernachlässigungs-Schuld gegenüber der eigenen Entelechie herrührende Gewebs-Verkümmerung
in Effektvolle Eutonie
TYP D Lunge # Dickdarm-Symballesthai
Dermale Sophrosyne
wandelt
Depressive Verschlaffung
in Ur-Vertrauende Spannkraft
TYP E Magen # Milz-Pankreas-Symballesthai
'Bindegewebige' Gelassenheit
wandelt
Dis-stressige Verkrampfung
in Charismatischen 'Flow'
TYP F Herz # Dünndarm-Symballesthai
Sanguinale E.Motionalität
wandelt
Narzisstische, sich in Burn-out manifestierende Gewebs-Verquellung
in Lebensspendende Liebe
Welche der 6 Behandlungsformen
indiziert ist, wird eruiert auf Basis
Ihrer Anamnestischen Angaben
sowie der Palpativen Begutachtung
ihres Gewebshabitus.
Alle 6 Behandlungsformen unterscheiden sich inhaltlich voneinander, in formaler Hinsicht hingegen sind sie ident, nämlich insoferne als
®
Die ebenerdig gelegene
SYMBALLESTHAI®-MASSAGE-PRAXIS
von Dr.phil. et Dr.theol. Hermann HOLD,
ao. Univ. Prof. (em.), gewerblicher Masseur
befindet sich im
Innenhof Simmeringer Hauptstr. 86
(100m von U3-Station Enkplatz), 1100 Wien
Email: hermann.hold@gmail.com
[1] Zum Begriff SYMBALLESTHAI, der als solcher mit ® geschützt ist, siehe dessen Diskussion in einem eigenen Abschnitt dieser homepage.
Als Einstieg in das mit dem von mir zur Kennzeichnung meiner Methode inspirierten Begriff "SYMBALLESTHAI" Gemeinte könnte hilfreich sein: einerseits die Anerkennung und Wertschätzung schulmedizinischer Leistung; Aber auch andererseits: "Was die Schulmedizin nicht kann, ist Zusammenhänge herstellen und Symptome miteinander verketten. Deshalb wird manches eventuell als Wehwechen abgetan, obwohl es eigentlich mit der Erkrankung selbst zu tun hat. Warum bekommt jemand, der immer im Stress ist und viel Kaffee trinkt, früher graue Haare? Warum leidet jemand gleichzeitig unter kalten Füssen und chronischen Kreuzschmerzen? In der Schulmedizin haben diese Dinge nichts miteinander zu tun, in der chinesischen Medizin sehr wohl.
...
Die Domäne der Schulmedizin sind vergleichsweise akute Erkrankungen, wie Schlaganfall, Lungenkrebs oder Herzinfarkt. Alles was chronisch ist, rheumatologische und immunologische Erkrankungen, Allergien, chronische Verdauungsprobleme oder Haarausfall, werden von der TCM besser verstanden - hier steigt die Schulmedizin in der Kausalbehandlung meist aus." [Müller, Michael Rolf, in einem Standard-Interview von Regina Philipp am 27. September 2011 zu: TCM in der Chirurgie. Die Schulmedizin allein ist nicht das Wahre]
SYMBALLESTHAI®-Behandlungen suchen in der Phase der 'Purificatio' die oben angesprochene Chronizität zu verlassen durch Rückführung der darin enthaltenen 'Unendlichkeit' auf 'Endlichkeit'. (siehe dazu den entsprechenden Abschnitt)
[2] 'Religionswissenschaftlich' bedeutet nach Daniel Dennett, 'Religion' zu verstehen, als "wie jedes andere menschliche oder nichtmenschliche Phänomen, den Naturgesetzen unterworfen und somit auch naturwissenschaftlich erforschbar. ... In seiner Untersuchung konzentriert er sich vor allem auf die Gründe und Bedingungen für die Entstehung der Religion, ihre verschiedenen Erscheinungsformen und Ausprägungen sowie auf die Mannigfaltigkeit ihrer Inhalte. Um Handlungsstrategien im Umgang mit religiösen Auswüchsen aller Art entwickeln zu können, muss man zunächst ihre Grundlagen verstehen. Warum hat die menschliche Evolution ein so kostspieliges Phänomen hervorgebracht und am Leben erhalten? Wem nützt die Religion? Ist es wahrscheinlich, dass Religiosität genetisch bedingt ist? Oder sind es eher religiöse 'Meme', die sich erfolgreicher vermehrt haben als ihre Konkurrenten?" (Dennett Daniel C., Den Bann brechen. Religion als natürliches Phänomen, Vlg. der Weltreligionen 2008, ISBN 978-3-458-71011-0, Klappentextinnenseite)
Obige Fragen enthalten teils -so meine Hypothese- auch Themen, denen man durch eine mentalitätshistorische Untersuchung gerecht werden könnte (als Beispiel sei verwiesen auf Le Goff Jacques, Die Geburt des Fegefeuers. Klett-Cotta, Stuttgart 1984, ISBN 3-608-93008-6)
[3] Mit dieser doppelten Terminologie wird versucht dem gerecht zu werden, was Servan-Schreiber, Die neue Medizin der Emotionen. Stress, Angst, Depression: Gesund werden ohne Medikamente, 141 erzählt: "... besuchte ich das Institut für tibetische Medizin und unterhielt mich mit einem Arzt darüber wie man hier mit Depressionen und Ängsten umgeht. 'Ihr aus dem Westen betrachtet emotionale Probleme genau verkehrt herum', erklärte er. 'Immer wieder seid ihr überrascht, wenn ihr feststellt, dass das. was ihr Depression oder Angst nennt oder auch Stress, sich in körperlichen Symptomen äußert. Ihr redet von Erschöpfung, von Gewichtsverlust oder -zunahme, von unregelmäßigem Puls, als wären dies körperliche Manifestationen eines mentalen Problems. Wir sehen das eher andersherum: Traurigkeit, Verlust des Selbstwertgefühls, Schuldgefühle, Freudlosigkeit, all das sind mentale Manifestationen eines körperlichen Problems.' "
Vielleicht aber lässt sich die Diskussion, was für das jeweils Andere Manifestation ist, relativieren. Denn -wie Pfau am Beispiel des Schamerlebens aufzeigt- wird das Erröten gemeinhin angesehen als "die physiologische Reaktion auf ein bestimmtes Erlebnis. Nun ist es aber bisher nicht gelungen, tatsächlich nachzuweisen, dass diese Ausdruckserscheinung als Folge eines bestimmten Erlebens, d.h. als Funktion einer messbaren Zeiteinheit, auftritt. Es ist nicht auszuschließen, dass körperliche Ausdruckserscheinungen und emotionales Erleben gleichzeitig auftreten. Die Expressivität des Leibes wäre demnach die sichtbare Unmittelbarkeit psychischen Erlebens und stellt im Rahmen des Schamerlebens eine unteilbare, analytisch nicht zu isolierende Einheit von Körper und Seele dar." (Pfau Bolko, Körpersprache der Depression. Atlas depressiver Ausdrucksformen, Unter Mitarbeit von Isodoro Fernandez. Fotos von Jörg Saibou. Mit einem Geleitwort von Fritz Hartmann, Schattauer: Stuttgart/New York 1994, ISBN 3-7945-1642-7, S,2)
Daher ist es wohl besser von Korrelationen zwischen körperlichen und mentalen Ereignissen zu sprechen; Unter der Überschrift "Die Mechanismen der Emotion bringt Damasio Beispiele für diese Korrelation: "Denken Sie an die Gesichtsmuskeln, die die typischen Konfigurationen der Freude, der Trauer oder der Wut annehmen, an das Erbleichen der Haut bei schlechten Nachrichten oder an das Erröten bei Verlegenheit, an die feuchten und kalten Hände der Furchtsamkeit, das Herzrasen, das mit Stolz einhergeht, oder die extreme Verlangsamung der Herzfrequenz in Situationen des Schreckens. ... die unzähligen Veränderungen, die, von Blutgefäßen, Haut und Herz abgesehen, auch in anderen Organen auftreten. Beispielsweise die Ausschüttung von Hormonen wie dem Cortisol, welche das chemische Profil des inneren Milieus verändert; oder die Sekretion von Peptiden wie Beta-Endorphin oder Oxytocin, die die Arbeitsweise verschiedener Schaltkreise im Gehirn verändern. Eine weitere Reaktion ist die Freisetzung von Neurotransmittern - etwa Monoaminen wie Noradrenalin, Serotonin und Dopamin. Bei Emotionen schütten Neuronen im Hypothalamus, basalen Vorderhirn und Hirnstamm diese chemischen Stoffe aus und verändern dadurch vorübergehend die Arbeitsweise vieler cerebraler Schaltkreise." (Damasio Antonio R., Ich fühle, also bin ich. Die Entschlüsselung des Bewusstseins, List Vlg. München1999, 78, 79, [ISBN: 3-471-77349-3])
Allerdings entkommt auch Damasio nicht ganz einem Ursache-Wirkung-Argumentationsstil: "Zu den typischen Folgen einer gedrosselten oder gesteigerten Freisetzung solcher Transmitter gehört der Eindruck, dass sich unsere Denkprozesse beschleunigen oder verlangsamen." (Damasio 79)
[4] Eine ganzheitliche Sicht unserer Organe könnte sich orientieren an
.) Plessner Helmuth, Lachen und Weinen. Eine Untersuchung nach den Grenzen menschlichen Verhaltens, A. Francke Vlg. Bern 1950, 12: "Die Physiologie, eine analytische Wissenschaft, spricht von Funktionen, die relativ isolierte Organe, Herz, Gefäße, Niere, Darm. Lunge haben, und das muss sie, wenn sie in das allgemeine Ineinanderwirken Einblick gewinnen will. Insoweit, also vorläufig, hat es einen guten Sinn, die an ein oder mehrere Organe gebundene Leistung als Funktion von dem Verhalten zu unterscheiden, in dem der ganze Organismus, wenn auch unter bevorzugtem Einsatz bestimmter Organe, in Verbindung mit der Umwelt tritt. Aber in beiden Fällen ist das Prinzip der Gliederung in einzelne abgegrenzte Funktionen bzw. Arten des Verhaltens weder allein im Organismus noch in der Umwelt gelegen, sondern in dem Verband zwischen beiden. Dass dabei nicht immer deutlich ist, was Funktion und was Verhalten ist, kann nicht erstaunen, Übergänge müssen hier sein. Wozu will man z.B. den Schlaf rechnen, das Gähnen, die Atmung, Erröten und Erblassen?"
.) der TCM: "Jedes ... Organ hat neben seiner physischen eine geistige und seelische Funktion. Seele und Geist sind nicht nur im Gehirn angesiedelt, sondern in jeder Körperzelle und im gesamten Schwingungsfeld des Organismus. Die inneren Organe werden in der chinesischen Medizin auch mehr als geistig-seelisch-physische Funktionseinheiten aufgefasst denn als anatomische Form und physiologische Funktion. Wichtig ist, welchen Beitrag ein Organ zur Gesamtpersönlichkeit des Menschen leistet und welche Wechselwirkung es mit anderen Organen hat." (Eckert Achim, Das heilende Tao: gesund im Gleichgewicht der fünf Elemente. Ein Übungsbuch, Freiburg im Breisgau: Bauer 1996 [6.Aufl.], ISBN:3-7626-0365-0, S.16)
[5] "Emotionen bestimmen und lenken unser Leben von Grund auf, aber kaum jemand weiß, wo und wie sie entstehen. Joseph Le Doux berichtet umfassend und anschaulich über dieses faszinierende Gebiet der Hirnforschung. Dabei erläutert er folgende Fragen: Auf welche Weise beeinflussen Gefühle unsere Wahrnehmungen, Erinnerungen, Gedanken, und Träume? Können wir unsere Emotionen steuern, oder steuern sie uns? Sind sie Erbe unserer evolutionären Urgeschichte oder freie Fähigkeiten? Wann kippt Ängstlichkeit in panische Angst um, wann Begehren in Gier, Liebe in Hörigkeit, Lust in Sucht, Zorn in Hass? Ist alles nur Chemie und Elektrizität, oder ist es mehr?" (LeDoux Joseph, Das Netz der Gefühle. Wie Emotionen entstehen, DTV 2001, ISBN 3-446-19308-1, Klappentext Innenseite)
"Ich betrachte Emotionen als biologische Funktionen des Nervensystems. Ich bin überzeugt, dass es uns im Verständnis der Emotionen weiterbringt, wenn wir herausbekommen, wie sie im Gehirn repräsentiert sind. Damit hebe ich mich klar von dem verbreiteten Ansatz ab, der Emotionen als psychische Zustände auffasst, die von den zugrundeliegenden Hirnmechanismen unabhängig sind. Die psychologische Forschung hat äußerst wertvolle Erkenntnisse gebracht, doch der Ansatz, der Emotionen als Hirnfunktionen betrachtet, erklärt sehr viel mehr. ... Wenn wir die Funktionsweise der Emotionen im Gehirn erforschen, kann uns das auch helfen, uns zwischen verschiedenen psychologischen Hypothesen zu entscheiden." (LeDoux Joseph, Das Netz der Gefühle. Wie Emotionen entstehen, DTV 2001, ISBN 3-446-19308-1, S.15).
(zum größeren Kontext siehe: Psychotherapie und Neurowissenschaften. Integration. Kritik. Zukunftsaussichten, hrsg. Böker Heinz und Seifritz Erich, Verlag Hans Huber, Bern 2012, ISBN 978-3-456-85047-4)
Servan-Schreiber David, Die neue Medizin der Emotionen. Stress, Angst, Depression: Gesund werden ohne Medikamente, o.J.,: "Stress, Angst und Depression sind heilbar - und zwar ohne Medikamente und jahrelange Psychotherapie. Im Inneren des Gehirns befindet sich ein 'emotionales Gehirn', das alle unsere Funktionen kontrolliert, die unser psychische Wohlbefinden beeinflussen, und einen Großteil der Körperfunktionen wie Herz, Blutdruck, das Verdauungs- und Immunsystem dazu. Ist das System im Gleichklang, wachsen uns ungeahnte Kräfte; gerät es aus der Balance, sind Stress, Ängste und Depressionen die Folge (Klappentext der Hülle]
[6] Die Hervorhebung im Wort "BeHANDlung" sucht deutlich zu machen, dass des/r MasseurIn Hand-Kontakt in einer teilw. Analogie zu früher üblichen ärztlichen Palpationen stehen kann:
"Medizinische Kompetenz verdrängt nicht selten ärztliches Verhalten: Anamnese, klinische Untersuchung und Schulung der Wahrnehmung verlieren -so scheint es- an Bedeutung. Die Wichtigkeit des Befundes lässt die Bedeutungshaftigkeit des Befindens in den Hintergrund treten. Dadurch allerdings kommt es zu Störungen und Irritationen der Arzt-Patienten-Beziehung, weil Begegnung zweier Subjekte nur noch bedingt stattfindet." (Pfau Bolko, Körpersprache der Depression. Atlas depressiver Ausdrucksformen, Unter Mitarbeit von Isodoro Fernandez. Fotos von Jörg Saibou. Mit einem Geleitwort von Fritz Hartmann, Schattauer: Stuttgart/New York 1994, ISBN 3-7945-1642-7, Vorwort)
Umgekehrt ist's für den Masseur wesentlich medizinische Befunde lesen zu können.
[7] Freilich bleibt sowohl in der zitierten 'östlichen' als auch in der 'westlichen' Sichtweise das Problem der Dichotomie von Körper und Geist bestehen (und mir scheint, dass sie sich auch nach Split-Brain-Operationen, also nach [zwar medizinisch begründeter, aber dennoch erfolgten] Zerstörung besonders -zwar in veränderter Nomenklatur-zeigt: "Die linke Hemisphäre traf emotionale Urteile, ohne zu wissen, worüber sie urteilte. Sie kannte das emotionale Ergebnis, hatte aber keinen Zugang zu den Prozessen, die zu diesem Ergebnis geführt hatten. Die emotionale Verarbeitung hatte für die linke Hemisphäre außerhalb ihres Wahrnehmungsbereiches, also unbewusst, stattgefunden. Mit der Split-Brain-Operation schien sich eine grundlegende psychische Dichotomie aufzutun - zwischen Denken und Fühlen, zwischen Kognition und Emotion. Die rechte Hemisphäre war außerstande ihre Gedanken über den Reiz an die linke zu übermitteln, während sie durchaus in der Lage war, die emotionale Bedeutung des Reizes hinüberzubringen." (LeDoux Joseph, Das Netz der Gefühle. Wie Emotionen entstehen, DTV 2001, ISBN 3-446-19308-1, S.17).
LEIDER IST DICHOTOMIE (wie sie etwa bzgl. "Körper" und "Geist" formuliert werden) NICHT BESCHRÄNKT AUF 'WELTFERNE' DISKUSSIONEN, SONDERN IST REAL, WENN WIR WIRKLICH IN UNS ZERFALLEN SIND.
DEMENTSPRECHEND BRAUCHT ES GANZHEITLICHE BEHANDLUNGSFORMEN, IN DENEN
-ORIENTIERT AM GESUNDHEITSVERSTÄNDNIS DER WHO-
UNSERE GESUNDHEIT IM KONTEXT DES GESELLSCHAFTLICHEN, WIRTSCHAFTLICHEN, POLITISCHEN, ZWISCHENMENSCHLICHEN ETC. LEBENS GEFÖRDERT WIRD !
DENN:
"Das gefühlte Fehlen von wirklichem Wohlbefinden sorgt für eine Negativspirale, durch die sich Probleme ständig verschärfen. wir steuern mit hoher Geschwindigkeit einem kranken Gesundheitssystem entgegen.
Gründe dafür gibt es viele. Sicherlich wesentliche Aspekte sind die zunehmende Komplexität und vielschichtigen Herausforderungen des Lebens 2.0. Dazu kommen Überfluss, Überdruss und weit überzogene Erwartungshaltungen. Wir wollen immer alles haben. Und das sofort. Schlimmer noch: Wir können immer alles haben. Und das sofort. Doch um dieses völlig aus der Balance geratene Leben zu führen, zahlen wir einen hohen Preis ...
GENAU GENOMMEN ENTFERNEN WIR UNS KONTINUIERLICH VON JENEM ANVISIERTEN PSYCHISCHEN, PHYSISCHEN UND SOZIALEN WOHLBEFINDEN, ANSTATT IHM NÄHER ZU KOMMEN."
(Mandl Mike, Meridiane. Landkarten der Seele, Bacopa Verlag, 3.Aufl. 2020, ISBN 9783903071759, S.18)
DAS LÄSST FRAGEN:
UND:
"WIR SPÜREN, DASS UNS ETWAS FEHLT.
WIR SUCHEN DANACH."
(Mandl Mike, Meridiane. Landkarten der Seele, Bacopa Verlag, 3.Aufl. 2020, ISBN 9783903071759, S.18)